Frühstückszwerge im TV – Diesmal bei der Drehscheibe
vom 01.12.2014
Diesmal waren die Frühstückszwerge bei der “Drehscheibe” vor der Linse
Im Jahr 2014 wurde bereits über die Frühstückszwerge beim ZDF “Die Drehscheibe” berichtet. Im Vorfeld wurde auch schon über die Frühstückszwerge und den Gründer Marcel P. bei anderen Sendern z.B.: (https://www.lieferzwerge.de/blog/skurrile-geschaeftsideen-bei-galileo/) berichtet.
Diesmal meldete sich aber das ZDF bei den Frühstückszwergen
Das Interesse ist deshalb so groß, weil es sich um ein Phänomen handelt. Wie funktioniert eigentlich das Prinzip, um mit Frühstück Geld zu verdienen? Auf dem Foodmarkt muss man auffallen und darf sich nicht verstecken. Dies erkannte Marcel P. schon frühzeitig. Absolute Hingabe ist die Eigenschaft, die ein guter Unternehmer für solch eine Dienstleistung mitbringen muss. Dieser starke Charakter, mit dem Marcel P. jeden Tag sein Unternehmen vorantreibt, wurde ihm in die Wiege gelegt. Dies erkannte auch das ZDF und war begeistert, als die Frühstückszwerge dem Termin für “Die Drehscheibe” zusagten.
Marcel Pölzl – 04.04.2014 / ZDF bei “Die Drehscheibe”
Könnte jeder ein Frühstückszwerg werden?
Nein, ein Student beispielsweise ist nicht gleichzeitig ein guter Unternehmer, nur weil er einen Masterabschluss oder sogar eine Habilitation hat. Man muss für seine Idee brennen und es muss hinter jedem Produkt eine Geschichte stehen, die sich gut vermarkten lässt. In diesem Fall war es die grüne Zipfelmütze, die sicherlich einen großen Anteil an dem Unternehmenserfolg hatte. Doch auf dem Weg dahin wurde Marcel P. massiv geprägt, indem er viele Fehler gemacht hat, um den richtigen Weg zu finden. Er hat Zeit investiert, Verzicht erfahren, Geld verbrannt und vermeintliche „Freunde“ verloren. Er musste unzählige Niederlagen einstecken und schwere Kämpfe austragen. Doch Schlussendlich ist sein Unternehmen zum größten Franchise Frühstückslieferdienst in Deutschland herangewachsen und wächst weiter.
Das Motto von Marcel P. ist: „Bereit sein ist viel, warten zu können ist mehr. Den rechten Augenblick zu nutzen ist alles“. Genau deswegen hat er sich diese Sätze auf beide Unterarme tätowieren lassen um sich tagtäglich daran zu erinnern.
