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Fahrrad Lieferung

Muskelkater, Zwergenplatten und Caterings

Hallo ihr da draußen!

Na, wie geht’s, wie steht’s? Ich heiße euch fleißigen Leser-Bienchen recht herzlich willkommen zurück zum heutigen Blog. Ihr dürft euch freuen, denn es gibt mal wieder eine neue Geschichte aus dem Leben eines LieferZwerges. Das wurde aber auch Zeit! Meint ihr nicht? Sicherlich habt ihr diesen Blog so sehnsüchtig erwartet wie ich. Denn heute bin ich, Jan, an der Reihe. Von wegen verliebter Zwerg in Augsburg oder Einstieg durchs Kellerfenster in Berlin. Heute liefere ich euch etwas viel nahbareres. Habt ihr auch schon mal so richtig fiesen Muskelkater gehabt? So als hätte eine Horde Elefanten Stepptanz auf eurem Rücken getanzt. Tja, so fühle ich mich zur Zeit. Warum und was leckere Caterings damit zutun haben, erzähle ich euch heute.

Caterings mit dem Fahrrad ausliefern??!

Ich sehe schon euren Blick bildlich vor mir und stelle mir vor, wie ihr mir diesen Satz erstaunt um die Ohren hauen würdet. Etwas entrüstet, vielleicht aber auch erstaunt. Will dieser Spinner denn wirklich opulente Caterings mit dem Fahrrad durch Köln fahren? Köln?! Bei Wind und Wetter? In sengender Sommerhitze und strömendem Regen.

Die Antwort ist ja. Ganz klar. Mit dem Auto durch die Kante cruisen, die Luft verpesten und die Straßen nur noch mehr zustopfen kann jeder. Aber nicht mit mir. Ich wäre nicht Jan, wenn ihr mir die Messlatte nicht noch einen Zacken höher setzen würde. Immer einen Ticken besser und effizienter als andere sein, ist mein Motto. Jedenfalls habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, mit meinem Drahtesel durch die rheinländische Großstadt zu düsen. Selbstverständlich mit den leckersten und ausgefallensten Caterings im Gepäck. Zwergenplatten, schmackhaftes Fingerfood, perfekt geschnittene Gemüsesticks … Ich muss schon zugeben, dass ich jedes Mal etwas neidisch bin, wenn ich all diese leckeren Caterings zu euch nach Hause liefere. Naja, es sei euch gegönnt.

So kommen die Caterings von A nach B

Wenn ihr bei der Seite der LieferZwerge aus dem vielfältigen (Frühstücks-)Angebot auswählt, den für euch passenden Partner findet und ein leckeres Catering bestellt, komme ich ins Spiel. Ein Partner, mit dem ich persönlich sehr viel zusammenarbeite, ist der Primus Service. Sie bereiten Caterings für Firmen zu. Wenn du also Bock hast, deinen Kollegen, deinem Chef oder sonst wem auf der Arbeit eine Freude zu machen oder deine Leute gar zu überraschen, bist du mit diesem Partner auf jeden Fall sehr gut dabei. Wer weiß, vielleicht bin ich ja der Zwerg, der euch die leckeren Caterings auf die Arbeit oder ins Büro liefert. Sobald die Caterings fertig sind, sacke ich die Frühstücksprodukte ein, schwinge mich auf den Sattel und schon geht’s los.

Der Plan hat einen Haken

Was ich in meinem aufkommenden Enthusiasmus jedoch nicht bedacht habe, ist folgendes. Wenn man sich 34 Jahre lang nicht so wirklich regelmäßig bewegt hat – vor allem nicht mit dem Fahrrad – dann kann es durchaus sein, dass einem der ein oder andere Muskelkater über den Weg läuft. Gerade in den ersten Tagen der Operation “Caterings mit dem Fahrrad ausliefern”. So ist das eben.

Mann, war es eine Qual mich während der ersten Zeit auf dem Fahrrad zu halten. Ziehender Schmerz zog sich durch meine Oberschenkel. Und auch die Waden wirkten angespannt. Doch am allerschlimmsten erging es meinem Hintern. Der war mehr als nur plattgesessen. Ausladende Caterings auf dem Rücken oder etwa in einem Anhänger hinten dran, erleichterten die Sache nicht gerade. Da musste ich mich hin und wieder selbst mit dröhnender Musik im Ohr motivieren. Ein klasse Antrieb, muss ich sagen.

Hartes Training zahlt sich aus

Wer wäre ich schon, wenn ich hier nur rumheulen und mich über meinen eigenen, fast schon genialen Plan beschweren würde. Denn eines ist er, wie gesagt, wirklich: genial. Nach den ersten drei bis vier Wochen des angestrengten, ja exzessiven Fahrradfahrens, konnte ich förmlich spüren, wie ich an Muskelmasse zunehmen würde. Denke ich zumindest. Die Ausdauer verbessert sich sowieso wie von selbst im Laufe der Zeit. Bald würde ich nicht nur der fitteste LieferZwerg sein, sondern auch der Attraktivste. Muskelaufbau dank des Fahrradfahrens. So schnell kann’s gehen.

***

Na, mal sehen, wie das für mich die nächsten Wochen laufen wird. Der Muskelkater muss einfach bezwingbar sein. Und wenn schon. Ich werde sowieso bald der trainierteste Zwerg auf Rädern in ganz Deutschland sein. Das könnt ihr mir glauben! Wenn ihr also einen sportlichen, gut aussehenden Typen mit köstlichen Caterings im Gepäck durch Köln fahren seht, dann bin das mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit ich.

Haut rein!

Euer LieferZwerg Jan