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Snacks zum Paddeln

Snacks zum Paddeln auf der Alster

Sommer bedeutet Sonnenschein, wohlige Wärme, zwitschernde Vögel und pure Freiheit. Doch was wäre schon ein Sommer ohne Tage am See, Abkühlung im nächstgelegenen Gewässer und tanzen im Regen? Ich erinnere mich noch zu gern an die Nachmittage nach der Schule. Damals war es, als meine Schulfreunde und ich nach dem Läuten der Schulglocke das Weite suchten. Dabei war unser Ziel ganz klar das Freibad. Umgeben von kreischenden Kindern und platschendem Wasser brachten wir dort unsere Sommerzeit zu. Der Geruch von fettigen Fritten steigt mir bei dieser Erinnerungen völlig automatisch in meine Nase. Heutzutage sieht es jedoch ein wenig anders aus. Meine Freunde und ich erobern die Alster jedes Jahr ein Stück mehr. Und weil Stand Up Paddeln hungrig macht, bedarf es eben an besonderen Snacks.

Mein sommerliches Ritual in Hamburg

Wenn man Freunde und Bekannte in Hamburg hat, dann ist man sicherlich mit den Stand Up Paddlern auf der Alster vertraut. Denn die sozialem Netzwerke sprießen nur so vor Posts von gemeinsamen Paddelausflügen auf dem Nebenfluss der Elbe. An den warmen Sommertagen treibt es gefühlt ganz Hamburg zum kühlen Nass. Eine erfrischende Abkühlung tut doch jedem gut. Stand Up Paddeln ist außerdem die perfekte Mischung zwischen körperlicher Betätigung und Entspannung an heißen Sommertagen.

Ich liebe es total mich von den Bewegungen meines Boards treiben zu lassen. Die Wellen schaukeln es hin und her. Dabei gleicht sich mein Körper völlig diesem Rhythmus an. Er schwankt von links nach rechts und so weiter. Wenn man dann auch noch die Augen schließt und sich seinen Gedanken hingibt findet man sich blitzschnell in einer anderen Welt wieder. In der Welt der Tagträume. Einzig das kühle Wasser, welches sich um meine Beine schmiegt, holt mich dann zurück in die Realität. Auch das Kitzeln der Wassertropfen, die sich ihren Weg von meinem Körper zurück in das große Nass bahnen, ergeben ein entspannendes Gefühl. All das ist es, das ich mit Stand Up Paddeln auf der Alster verbinde.

Snacks, die mich durch meinen Sommer begleiten

Ich habe noch nicht genau nachgezählt, aber ich denke, dass ich mir doch schon bis zu dreimal in der Woche mein Board schnappe. Das einzige, das ich dabei in meinem Kopf habe, ist ganz klar die Alster. Und selbstverständlich möchte ich jede Sekunde auf dem Wasser nutzen, die ich habe. Da bleibt meist wenig Zeit zwischen Arbeit und Aufbruch in Richtung Wasser. Wer hat dann noch den Kopf frei, um sich um Snacks für diese Art von Ausflügen zu kümmern? Ich jedenfalls nicht. Daher ist es auch irgendwie mein Ritual geworden leckere Snacks oder auch hin und wieder mal Frühstück bei den LieferZwergen zu bestellen.

Wenn ich weiß, dass ich den nächsten Tag auf meinem Board verbringen werde, dann bestelle ich am Abend zuvor leckere Snacks beim Lieferservice meines Vertrauens. Man kann schon fast sagen, dass die netten Zwerge und ich ein eingespieltes Team sind. So oft bestelle ich bei ihnen. Trotzdem ändern sich meine Bestellungen jedesmal ein bisschen. Manchmal lasse ich mir leckere, frische Wraps zu kommen. An anderen Tagen warten Schnittchen oder belegte Brötchen an der Haustür auf mich. Besonders über letztere freue ich mich am meisten. Nostalgie breitet sich in meinem Körper aus. Geht es euch denn nicht auch so? Belegte Brötchen erinnern mich immer an meine Kindheitstage. Wandertage mit der Schulklasse. Lange Autofahrten in ferne Länder. Kroatien. Über die Pyrenäen nach Spanien. Oder aber es waren die belegten Brötchen als Lunchpakete auf Klassenfahrten. Herrlich.

Ja doch, die Snacks der LieferZwerge haben für mich einen besonderen Stellenwert. Umso schöner ist das Gefühl, dass sie mich nun auch in meinem Alltag begleiten.

Sonnenschein im Gesicht und Snacks in der Hand

Für mich ist es stets eine riesige Freude und ein Heiden Spaß mit meinen Liebsten auf der Alster entlang zu paddeln. Gelegentlich fällt einer meiner Freunde ins Wasser, was einen Haufen Gelächter bei uns anderen auslöst. Oder aber Wettrennen bringen uns dazu völlig erschöpft und vor Lachen prustend auf unseren Boards zu liegen. Dennoch habe ich folgende Momente am liebsten:

Besonders schön ist die Stimmung auf der Alster, wenn die Abendstunden eingeleitet werden und die Sonne langsam untergehen zu versucht. Zunächst wird der Himmel in samtig goldenes Licht getaucht. Die Atmosphäre scheint plötzlich gelb und fröhlich. Ob sie mit uns lacht und ihre Seele baumeln lässt? Auch das nasse Haar meiner Freunde nimmt den goldenen Glanz an. Und in ihren Augen spiegelt sich das Sonnenlicht wieder. Magie ist wohl das Wort, welches solche Momente am besten beschreibt.

Gegen Abend halten wir kurz inne, sind dankbar für den Tag und atmen einen Hauch von Sommer ein. Angeordnet in einem Kreis lassen wir uns dann auf der Alster treiben. Die Nasen unserer Paddleboards berühren sich und stupsen gelegentlich aneinander, sobald eine größere Welle ihren Weg zu uns findet. Genüsslich hält ein jeder seine Snacks in den Händen und spürt ausgeglichen in den Moment hinein. Ach, was würde ich nur dafür geben, für immer in diesen Momenten zu stecken.